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24.07.2009, www.ruhrnachrichten.de/lokales/selo/Selm;art931,620882

Leckere Liaison zwischen der Schokostube und der Brennerei Kreutzkamp

CAPPENBERG Eine Cappenberger Liaison nimmt langsam Fahrt auf: Die Schokostube und die Brennerei Kreutzkamp, nur durch den Cappenberger Damm getrennt, entdecken zunehmend ihre innige Verbundenheit - und ein altes Rezept für die Füllung eines Schoko-Riegels.

Gute Zusammenarbeit: Dirk Schneider von der Schokostube und Dr. Franz-Peter Kreutzkamp von der gleichnamigen Brennerei.
Auf der einen Seite feine Schokolade, auf der anderen leckere Brände. Doch die Verbindung zwischen der Schokostube und der Brennerei Kreutzkamp zielt jetzt nicht mehr nur noch auf gemeinsame raffinierte Köstlichkeiten, sondern auch interessante Präsentation.

Jetzt auch Kirsche mit Rum

Dirk Schneider hat vor einigen Wochen seine Cappenberger Schokostube eröffnet und mit ihr zusammen ein kleines Schokoladenmuseum. Recht schnell fiel sein Augenmerk auf die gegenüberliegende Brennerei Kreutzkamp und es entstand die Schokokugel mit einer Füllung aus dem bekannten Cappenberger Tröpfchen.

Das zweite "gemeinsame Kind" ist jetzt zu haben: Ein Schokoriegel mit einem Innenleben, das in der Brennerei Kreutzkamp nach 30 Jahren Schlummerschlaf wieder aufgewacht ist - Kirsche mit Rum.

Brennerei mit 355-jähriger Tradition

Die Zusammenarbeit mit der Schokostube kommt Dr. Franz-Peter Kreutzkamp bei seinen Plänen sehr gelegen. Denn ab dem ersten September will er das jetzige Café umbauen, seine Spirituosenproduktion im hinteren Teil einrichten und vorne ein Ladenlokal eröffnen.

Dazu plant er ein kleines Museum, das sich der Brennerei Kreutzkamp widmet, die in diesem Jahr 355 Jahre alt geworden ist.

Bis 1979 stand die alte Brennerei noch hinter dem Hotelgebäude, bis 1976 hatte Karl-Heinz Kreutzkamp dort seinen eigenen Grundstoff gebrannt, aus dem die verschiedenen Spirituosen gemischt wurden. Im Sortiment war auch die oben erwähnte Kirsch mit Rum.

Alte Rezepte

In dem alten Rezeptbuch seines Vater hat Dr. Franz-Peter Kreutzkamp jetzt wieder gestöbert und die alte Marke aufleben lassen.

Gebrannt wird im Haus Kreutzkamp heute nicht mehr, der Rohstoff kommt zum größten Teil aus der Brennerei Lüdinghausen. Aber aus den alten Familienrezepten werden in Cappenberg die Schnäpse und Liköre gemischt und abgefüllt, die die Marke Kreutzkamp seit vielen Generationen bekannt gemacht haben.

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